Morgens früher Start auf dem Camino Finisterre
Früher Start am Morgen von der Herberge Santa Marina Richtung Logoso, mit dem Deuter ACT Trail 32
Früher Start am Morgen von der Herberge Santa Marina Richtung Logoso, mit dem Deuter ACT Trail 32
Leicht und locker unterwegs auf dem Camino Finisterre, dank dem Gepäcktransport von Correos, der spanischen Post
auf dem Camino Finisterre zum Ende der Welt
Für die Urkunde in Muxia kann man in einigen Cafés fragen, und die Mitarbeiterinnen vergeben sie dann gerne
Ich ging zuerst die klassische Route, den Camino Francés (in rot). Auf meiner DVD “Sieben Wege nach Santiago” stelle ich noch weitere Wege in Nordspanien vor.
Eine Distanzurkunde kann man sich im Pilgerbüro von Santiago d.C. auch noch ausstellen lassen.
Das neue Pilgerbüro in der Rúa Carretas in Santiago ist modern und zweckmäßig ausgestattet.
Beate Steger mit leichtem Gepäck am berühmten 0er-Stein in Finisterre auf dem Jakobsweg
Bei Correos treffe ich Ramon, Rocio, die uns in Empfang genommen hat, und ganz rechts Martha, die alle Unterkünfte auf den Jakobswegen in die Webseite von Correos pflegt
Karte von Google Maps: Durch meinen Bänderriss kamen wir nur langsam voran, Übernachtungen waren in Santiago, Negreira, Santa Marina, Logoso, Cee, dann gelaufen über Finisterre bis Lires, dort übernachtet, nach Muxia, von dort mit dem Bus zurück nach Finisterre, zwei Nächte dort, dann mit dem Bus nach Santiago